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Fairy Fantasy
Es begann alles an einem ruhigen Abend, an dem sich hunderte von Feen zu dem großen Baum der der Unendlichkeit hingezogen fühlten. Darunter eine, die sich sehr von anderen unterschieden. Statt Flügel und Kleider, die sich aus Blau, Lila, Gelb oder weiß zusammensetzten und 4 spitze Flügel, war sie ganz Anders als alle anderen. Sie war größer, als die Durchschnittsgröße, hatte Flügel, wie von einem Schmetterling, die von einem Muster durchzogen waren. Ihre Sachen waren nicht mal an die Natur angepasst, wie es eigendlich Vorschrift war, um sich vor Feinden zu schützen. Es war wie ihre Flügel, eine rot-schwarze Tracht. Nicht zur vergessen, waren ihre Haare auch viel länger. Sonst trug man kurzes Haar. Sie war ganz anders und wurde deswegen ausgelacht. Kaum waren alle versammelt und jeder hatte sich an einem Ast gesetzt, tauchte die Königin auf. Der Baum hatte sowas wie ein Wasserfall, nur eben, dass statt Wasser blauer Glitter herunter rieselte. Genauso schön, wie das Glitter anzusehen war, war auch die Königin, nur eben, dass sie eine Feengestalt hatte und ihr Kleid wie das Glitter seinen Weg nach unten ging und nach zehn zentimetern verschwand. Sie fing an zu sprechen und der ganze Baum erstarrte in Stille: ,,Wilkommen ihr Feen! Ob Alt oder Jung, jeder wird nach den ersten dreizehn Tagen seiner Geburt hier seine Bestimmung finden, seine Arbeit, sein Lebenswerk." (Großer Jubel) Nachdem wieder stille eingekehrt ist redet sie weiter: ,,Heute werden Dreizehn von euch, die Bestimmung finden, auf der sie schon Dreizehn Tage warten Als erstes komm Laruso, Jessy, Franzi, ..." Sie zählte jede Einzeln auf, die vortreten musste, aus Sieben Kategorien die Bestimmung finden. Wenn die Richtige gefunden wurde, leuchtete die Hell in ihrer Bestimmungsarbe aus, ging zur Königin, ließ sich vom blauen Glitter taufen und ging zur ihrer Bestimmunggruppe. Das ging dann weiter, bis ich Zakuro, die letzte auch vortreten musste. Ich war sehr aufgeregt und hatte nur eines im Sinn. Wasser zum Schluss, denn das Beste kam immer zum Schluss. Je näher ich zum Element Wasser kam, um so größer wurde das Gelächter. Endlich nach sechs gescheiterten Kategorin trat ich vors Wasser, was einem Ballon ähnelte, der in der Ludt schwebte und dann kam auch noch der Kommentar von der Gruppe vor mir: ,,Hast Glück gehabt! Wasser war doch immer dein Traum du Feuergollom. Oh tut mir leid, du bist ja keine von den Feen, sondern eine Schattenfigur. Deine Mutter hat sich wohl so sehr geschämt, dass du ein Rotei warst und hat dich bei uns abgelegt!" Da platzte mir der Kragen. Zwar stimmte, dass keine von den Feen hier meine Mutter war, aber ein Feuergollom oder eine Schattenfigur, die so hässlich waren dass sie im Untergrund lebten war ich bestimmt nicht, warum auch ich war eine Feenhafte Gestalt. ,,Du aufgeschminkte Tussi! Hasst du dich mal im Spiegel der Wahrheit betrachtet? Ich hab mal ein Bild von dir vorgehalten und du sahst noch schlimmer aus, als ein abgezogener Welpe! Ich habe zwar keine Mutter, aber ich bin stolz außergewöhnlich zu sein und eine starke Fee zu sein, was du nicht von dir behaupten kannst Helene! Und..." ,,Schluss jetzt Zakuro! Immerhin hast du noch nicht dein Element berührt um zu zeigen, wie stark deine Macht ist" sprach Königin Mira rein. Je größer das Licht des Elements erscheinte, umso größer war die Macht desjenigen. Als ich gerade den Wasserball berührte, platzte dieser und es kam ein großer Schock über alle. ,,Hab ichs doch gewusst" schrie Helene, ,,Sie hat niemals zu uns gehört, sie ist eine Lügnerin, eine Heuchlerin!" Ich wollte gerade im Boden versinken und Mira wollte gerade irgendetwas sagen, doch dazu kam sie nicht, denn mir fiel ein, dass es im Glittersee doch die Sage herum ging, dass im tiefsten Punkt ein Buch liegen sollte, dass derjenige, dem es gehört, die größte macht bekam die es je gab, Es gab nur ein Problem: Wer sich tiefer, als bis zum Herz hineinwagte, starb und es gab keine Rettung für ihn. Ich musste es versuchen, ich musste zeigen, dass ich keine Lügnerin bin und flog über die Mitte des See uns sprang hinein. Ich hörte nur noch, ein Nein von meiner Freundin Franzi und dann sah ich nur teifblaues Wasser vor mir und hörte den Klang des Mondes, wie ich es immer vor mir hersummte. War das der Tod, war ich wirklich Tod? Ich dreht mich zu der Richtung, woher ich gekommen bin und sah überall die Feen überm Wasserspiegel flattern, darunter Franzi, die so sehr weint, dass ihr fast die Augen rausfielen. Also Tod konnte ich ja noch nicht sein, sonst würde ich das da oben nicht sehen.
Oder doch? Ich stellt mir keine Fragen mehr und bahnte mir den Weg durchs Wasser zu einer Stelle, wo ein helles Licht erschien. Ich griff hinein und fand mich splitternackt in einem engem Wasserball wieder. Ich konnte draussen das Wasser sehen, durch dem ich vor 3 Sekunden meinen Weg suchte und oben sah ich, wie Helene wieder damit Protzte "Ich-habs-doch-gesagt!".
Tiefe Müdigkeit überkam mich und ich schloss meine Augen...

Als ich aufwachte, war ich immernoch in diesem Wasserball, aber diesmal kam er mir viel größer vor, sodass ich mich frei bewegen konnte. Plötzlich sah ich ein Licht, wei das, was ich berührt hatte, bevor ich in disem Wasserball kam. Ich richtete mich auf und hockte mich hin. Ich schaute zu dem hellerleuchtetem Licht, was grad anfing zu sprechen: ,,Willkommen im Reich der des heiligen Buches! Du bist die auserwählte und du wirst dieses Reich in die erleuchtung führen!" "Ich? Ist das nicht so ein esülze, wie die Menschen und ihre Religion? Ist doch alles nur Abrglaube!" ,,Das, ist kein Aberglaube, das ist eine Sage, die die größte Königin, also Miju, in die Welt gesetzt hat, damit sich die Menschen an etwas kloammern können, damit sie in er Gesellschaft untergehen." ,,Also gibts schon eine Königin, die viel Macht besitzt! Warum kann die das nicht erledigen?" ,,Weil sie gefangen in einem Menschliche Körper ist und erst von einer anderen Auserwählten befreit werden soll, aber bis dahin dauert es nich ein Stück!" ,,Aha und ich bin..." ,,Du bist die Macht, die dieses Reich, also das der Feen beschützen musst. Es ist zwar nicht so eine große aufgabe, wie bei der Königin, aber auch eine verantwortungsvolle!", beendete das Licht meinen Satz. "Es gibt doch schon eine und das ist Mira! Warum die nicht?" ,,Sie ist nicht mehr so stark, wie einst. Sie hat fast genauso viel Energie wie die normalen Feen. Sie muss durch eine neue Kraft getauscht werden." ,,Ich bin wohl der Wechsel! Und wenn ich alles schön gemacht habe, werde ich dann auch ausgewechselt, wenn ich kaum noch Karft habe!" ,,Wenn du immer an das Volk denkst, bevor du deinen eigenen Bedürfnissen lang gehst, wird das nie geschehen!" ,,Und was hat Mira gemacht, damit sie die Bedürfnisse der Anderen vernachlässigt hat?" "Die hat sich einem anderen Feenjungen hin gegeben und somit den Schutz der Feen vernachlässigt!" ,,Also hat sie sich verliebt und das ist verboten! Na oll, also heißt das ich mich nie verlieben darf?!" ,,Das schon, aber du darfst die Anderen nicht vergessen!" ,,Ich bin mir nicht sicher, ob ich dieser Aufgabe gewachsen bin. Ich bin doch nur ein, die keine der Bestimmungen gefunden hat und eine, die auch noch zu schlecht für alles ist!" ,,Das bist du nicht, denn das war die Prüfung der Auserwählten!" ,,Und was, wenn ich fragen darf, bist du?" ,, Ich bin Helia! Ich bin die am nächstene Untergebene und dazu ihr Freundin. Normalerweise bin ich eine lilane Katze mit Flügeln, schwarzen Streifen und einem Teufelsschwanz, aber ich muss von ihr noch beschworen werden, damit ich wieder in meinem normalen Körper komme. Jetzt bin ich nur ein Geisterlich, der ihre Aufgaben übernommen hat." ,,Aha. Und was ist mit mir? Wie du siehst, bin ich nackt und spüre keine andere Kraft, also was nun?" ,,Jetzt werde ich dir alles geben, was du


 
   
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